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Dr. Bernd Fabritius mit Anna Mirga-Kruszelnicka und Zeljko Jovanovic
Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, hat in Berlin das 2017 gegründete Europäische Roma-Institut für Kunst und Kultur (European Roma Institute for Arts and Culture) besucht und dort die Ausstellung "Der Roma-Frühling: Kunst als Widerstand" besichtigt.
Der Vorstandsvorsitzende und die stellvertretende Direktorin, Zeljko Jovanovic und Anna Mirga-Kruszelnicka, stellten dem Bundesbeauftragten die Arbeit des Instituts vor. Frau Mirga-Kruszelnicka ist auch Kuratorin der Ausstellung.
Das ERIAC wird unter anderem von der Stiftung Open Society Foundations und dem Auswärtigen Amt gefördert. Mit Hilfe der Kunst sollen die Kenntnisse der Europäer über die Roma als größte Minderheit Europas, die über keinen eigenen „Mutterstaat“ verfügt, ausgebaut und so auch ein breiter politischer Dialog in Gang gesetzt werden.
Bundesbeauftragter Dr. Fabritius sicherte dem ERIAC seine politische Unterstützung zu.